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Dr. Uwe Lawrenz

Wer ärgert sich nicht darüber, wenn er seine Steuern entrichten muss und die Steuern und Abgaben jedes Jahr aufs Neue ansteigen? Doch wie kam es eigentlich dazu?
Spannend und kurzweilig erzählt dieses Sachbuch von der Entwicklung der Wirtschaftsordnung und der Steuersysteme von der frühen Steinzeit bis heute. Ob in den sumerischen Stadtstaaten in Mesopotamien, dem Reich der ersten Pharaonen in Ägypten, den griechischen Stadtstaaten oder der römischen Republik, in wohl allen Gesellschaften der Antike oder dem Mittelalter war die Wirtschaftsordnung liberaler und die Steuersysteme durchdachter als heute in der Bundesrepublik Deutschland.

Erschienen am 19. Dezember 2019

Geld stinkt nicht: Eine kurze Geschichte von Wirtschaft und Steuern
Dr. Uwe Lawrenz
Verlag: Romeon-Verlag
Gebundene Ausgabe : 435 Seiten
ISBN-10 : 3962291377
ISBN-13 : 978-3962291372
Buchpreis 22,95 € , E-Book 8,99 €


Bissig, mit Ironie und viel Humor, aber auch Einfühlungsvermögen in die besonderen Lebensumstände, beschreibt dieses Buch die Licht- und Schattenseiten des „real existierenden Sozialismus“ in der DDR und die Umbruchzeit nach der Wende. Es ist schon eine besondere Vita, von der hier erzählt wird, eben nicht der normale Werdegang eines Ostdeutschen der Babyboomer-Generation. Das Buch liefert eine authentische Sichtweise in den Alltag der Ostdeutschen und regt zum Nachdenken an über die oft viel zu falschen und unreflektierten Deutungen der Medien und Parteien. Der Autor packt ein "trockenes Thema" derart schwungvoll an, dass man teilweise aus dem schmunzeln nicht mehr rauskommt.

Erschienen am 09. Dezember 2019

Der "gemeine Ossi": Ein autobiografisches Sachbuch über das Leben in der DDR und der BRD
Dr. Uwe Lawrenz
Verlag: Romeon-Verlag
Gebundene Ausgabe : 246 Seiten
ISBN-10 : 396229144X
ISBN-13 : 978-3962291440
Buchpreis 19,95 € , E-Book 0,00 €

 

Mir ist völlig klar, dass der Titel dieses Buches gleich in doppelter Hinsicht eine Provokation darstellt. Von Zeit zu Zeit muss ich mich wundern, wenn unbedarfte Journalisten aus dem Westen in den Zeitungen ihre Theorien und Erklärungen ausbreiten, warum die „Ossis“ anscheinend anders sind als „normale Menschen“. Ich habe dieses Buch geschrieben, weil mich meine Freunde aus den „Alten Bundesländern“ immer wieder nervten, dass sie viel zu wenig über das Leben im Ostteil des Landes wissen. Meine Freunde und Bekannten aus dem Osten meinten dagegen, dass die Generation, welche die DDR und die Zeit der „Wende“ miterlebt hat, langsam ausstirbt oder senil wird. Es müsste mal jemand ein gutes Buch über diese Zeit schreiben und vor allem darüber, warum der “Ossi“ offensichtlich so anders tickt als der „gemeine Wessi.“ Bevor ich selbst alt und vergesslich werde, wollte ich diese Idee umsetzen.